Themenwelten der Allgäuer Zeitung

Eine Haustür und Tore, beispielsweise für die Garage oder den Gartenzaun müssen zum gesamten Bild eines Hauses passen. Die Farbe, die Form, die Gegebenheiten. Vor allem die Haustür entscheidet maßgebend darüber, ob Personen in Ihr Haus herein können oder nicht. Für geladene Gäste steht sie immer gerne auf. Allerdings kann es vorkommen, dass sich eine unerwünschte Person, zum Beispiel ein Einbrecher, Zutritt beschafft. Damit es dazu gar nicht erst kommt, ist eine sichere Tür von Nöten. Wenn diese dann auch noch stylisch aussieht, wird das Heimkommen noch schöner.

Vor allem für das Heizen mit erneuerbaren Energien – wie Wärmepumpe, Solarthermie, Pelletheizung und Hackschnitzelheizung – aber auch für Hybridheizungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Förderung. Ob Zuschüsse vom BAFA oder Förderkredite von der KfW – der Heizungstausch lohnt sich finanziell.     

Ihre Badprofis für Wellness und GesundheitAuf Initiative der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) wird am 18. September der „Tag des Bades“ gefeiert. Dabei wird es auch wieder darum gehen, wie Sie Ihr Bad für das Wohlbefinden und natürlich topmodern mit Farbe einrichten können. Wir empfehlen, unter anderem den Tag zu nutzen, um sich in einer Fachausstellung bei einem Badprofi oder Badplaner zu informieren. Diese geben umfassende Einblicke rund um das Thema Bad und planerische Möglichkeiten sowie eine Vielzahl von Einrichtungsideen.

Welches Gewicht die Hygiene in unserem Leben hat, wurde in den Zeiten der Pandemie überdeutlich. Die Selbstverständlichkeit und Bedeutung von Sauberkeit für unsere Gesundheit wurden uns allzu deutlich vor Augen geführt.Dieser Trend macht auch vor dem Badezimmer nicht halt. Moderne Oberflächen – ob auf Fliesen, Waschbecken, Badewanne oder Toilette – verhindern, dass sich Schmutz leicht ansammelt. Wenn Verunreinigungen einfach abperlen, ist das nicht nur hygienisch, es sieht auch gut aus und verringert den Aufwand beim Putzen enorm. Es gibt Oberflächen aus antibakteriellen Materialien, die verhindern, dass sich Bakterien oder Viren von Drückerplatten oder WC-Sitzen verbreiten. Berührungslose Mischbatterien oder Toilettenspülungen haben ebenfalls den Weg in unsere Bäder gefunden. 

Wenn sich die Blätter der Bäume und Sträucher langsam orange, rot und gelb färben, dann steht der Herbst vor der Tür. Auch im Garten und auf dem Balkon warten dann wichtige Aufgaben.

Der einfachste Weg um Strom zu sparen ist der, nur Geräte einzuschalten, die wirklich gebraucht werden. Im Umkehrschluss bedeutet das, konsequent alle abzuschalten oder aus der Steckdose zu ziehen, die während der eigenen Abwesenheit nicht genutzt werden.Boiler und Heizungen sind besonders hungrige Energiefresser, denen man während längerer Urlaube im Sommer eine Pause gönnen kann. Darüber hinaus ist wichtig, dass elektrische Geräte wirklich vom Netz getrennt sind und nicht etwa im Standby-Modus laufen. Je nach Anzahl und Art der Geräte kann der „Leerlauf“ der Geräte in einem drei-Personen-Haushalt bis zu 20 Prozent der Stromkosten ausmachen. Mit Mehrfachsteckdosen sind gleich eine Reihe an Geräten mit einem Klick vom Netz genommen.

Bis Oktober gibt es bei erdgas schwaben attraktive Angebote für die Heizungsmodernisierungsaktion „Raustauschwochen“. „Bei uns in der Region schlummert in zahllosen Heizungskellern enormes Potenzial für den Klimaschutz“, erklärt Jens Dammer, Leiter Vertrieb erdgas schwaben. „Ein Großteil der deutschen Heizungsanlagen ist veraltet, arbeitet ineffizient und stößt unnötig viel CO2 aus. Schnelle Abhilfe schafft da der Heizungstausch. Mit den „Raustauschwochen“ setzen wir einen wichtigen Impuls für die Wärmewende hier vor Ort. So wird dank effizienter Gasheiztechnologien und unserer Angebote nicht nur der Geldbeutel entlastet, sondern auch die Umwelt.“   

Im Memminger Stadtteil Amendingen wird nahe der Memminger Ach in zentraler Lage eine Wohnanlage errichtet. Auf dem 2 400 m² großen Erbbaugrundstück finden drei Häuser und eine Tiefgarage mit 26 Stellplätzen ein neues Zuhause.

Im ehemaligen Klostergut St. Anton an der Kemnater Straße in Kaufbeuren wird gerade kräftig gearbeitet. Neben vier Galerie- und 28 Ferienwohnungen entstehen gerade eine Tapas-Bar sowie ein Café – insgesamt liegt die Investitionssumme bei knapp acht Millionen Euro. Dahinter steckt aber noch viel mehr, nämlich ein soziales und inklusives Leuchtturm-Projekt.