Bring es auf den Punkt!
Ein gutes Anschreiben bleibt in Erinnerung
Bevor Du so richtig loslegst, solltest Du das Unternehmen der Wahl noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Was ist sein Alleinstellungsmerkmal? Was ist für dich besonders reizvoll? Diese Dinge sollten in deinem Anschreiben untergebracht werden. Auch die Stellenausschreibung, auf die du dich bewirbst, sollte mehr oder weniger Punkt für Punkt in deinem Anschreiben beantwortet werden – also, auf welche Art du die einzelnen Anforderungen erfüllen kannst. Mach dir am besten schon Notizen, die dir das Schreiben im Anschluss erleichtern!
Die richtige Anrede
Am Anfang des Schreibens steht – natürlich – der Ansprechpartner. Vermeide hier allgemeine Floskeln und finde den richtigen Adressaten heraus. Falls die Website oder Ausschreibung hier zu vage ist, ruf einfach im zuständigen Sekretariat an und frage persönlich nach! Das Anschreiben ist ein formeller Brief: Da gehört es dazu, den Adressaten und den Absender zu nennen. Viele tun sich hier mit dem Layout schwer, da kann aber eine Formatvorlage super weiterhelfen.
Inhaltlich überzeugst du durch eine klare Struktur. Die Einleitung weckt – gerne kreativ – das Interesse des Lesers und behandelt dein (begründetes) Interesse an Stelle und Firma. Im Hauptteil kommt deine vorherige Recherche zum Einsatz und im Vordergrund steht, weshalb gerade du der optimale Kandidat wärst. Vermeide auch hier allgemeine und austauschbare Floskeln. Den Schluss bildet die Verabschiedung, in der du dein Engagement nochmals betonst und natürlich zeigst, dass du dich auf ein persönliches Gespräch freust.
Am Ende Unterschrift nicht vergessen, nochmal checken, ob alle Punkte der Ausschreibung beantwortet wurden, und lass es ruhig nochmal gegenlesen, denn vier Augen sehen besser als zwei! (Redaktion AzubiMovie)