Karriere

Fit im Sprechen

  

Fotos: bernardbodo.com – stock.adobe.com

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Während die weltweite Wirtschaft im Zuge der Globalisierung immer weiter zusammenwächst, werden Sprachen und Sprachkenntnisse immer wichtiger. Eine Weiterbildung in dieser Fachrichtung ist deswegen überaus vielversprechend und kann dementsprechend die Karriere vorantreiben.      

Kenntnisse in einer oder mehreren Fremdsprachen sind heute in vielen Jobs ein Muss. Besonders gefragt ist Englisch als internationale Sprache zur Verständigung. Nicht selten müssen Berufstätige daher ihre Sprachkenntnisse auffrischen oder gar eine neue Fremdsprache lernen. Neben Sprachkursen stehen ihnen Lern-Apps fürs Handy, Lernportale im Internet oder Sprachreisen zur Verfügung. Welche Methode die richtige ist, hängt unter anderem davon ab, was und wie viel man letzendlich erreichen will.
    

Geht es mehr ums Hör- oder ums Leseverständnis? Um Sprechen oder Schreiben? Grammatik- oder Vokabeltraining? Oder doch um die Gesamtheit aller Komponenten? Lernapp, Sprachreise & Sprachkurs Freies Sprechen und Formulieren lernt man im regelmäßigen Austausch mit anderen – zum Beispiel im Sprachkurs. Unter Anleitung eines Dozenten und in der Gruppe zu lernen, hat viele Vorteile: Die Kursteilnehmer können sich gegenseitig motivieren und voneinander lernen. Wer bereits über Grundkenntnisse verfügt, kann auch von einer Sprachreise profitieren. Land und Leute kennenzulernen motiviert zusätzlich, und neue Vokabeln lassen sich gleich im Café ausprobieren. Fernunterricht hingegen ermöglicht zeitlich und räumlich flexibles Lernen. Fernlehrinstitute liefern das benötigte Material bequem nach Hause, sodass jeder lernen kann, wann und wo er will – noch dazu im eigenen Tempo. Für Sprachanfänger ist diese Art allerdings weniger geeignet. Lehrer bekommt man nicht oder selten zu Gesicht und Sprechen lernt man besser im Gespräch. Fortgeschrittene können jedoch die Sprachfertigkeiten Hören, Lesen und Schreiben gut trainieren.
  

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Wer sein Lernziel kennt, kann die passende Lernform für sich heraussuchen. Fotos: PR Image Factory /lamaip/Daxiao Productions – stock.adobe.com
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Je vielfältiger die Art und Weise ist, in der Sprache und Wörter im Gehirn vernetzt werden, desto besser lassen sich diese später abrufen. Deshalb sollten immer mindestens zwei Sinne miteinander gekoppelt werden. Wer eine Vokabel aufschreibt, sollte sie auch gleichzeitig laut aussprechen. Während des Audiokurses, kann im Lehrbuch mitgelesen werden. Welcher Weg für einen der Beste ist, findet jeder für sich selbst heraus. Quelle: www.test.de