Karriere

Fit für den Schulanfang

Aufstehen! Schule geht los!

Sechs Wochen Sommerferien sind bald vorbei und am 8. September star tet die Schule. Laut dem bayerischen Kultusministerium ist es das Ziel, einen Regelbetrieb unter bestimmten Hygieneauflagen durchzuführen. Das heißt, dass mit dem Schulstart wieder alle Schülerinnen und Schüler täglich im Präsenzunterricht unterrichtet werden. So sollen auch die schulischen Ganztagesangebote sowie die Angebote der Mittagsbetreuung regulär stattfinden. Dabei gelten besondere Hygienevorgaben, um den Anforderungen des Infektionsschutzes Rechnung zu tragen.Die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte sowie des sonstigen schulischen Personals steht an erster Stelle. Voraussetzung für die Rückkehr zum Regelbetrieb ist, dass das Infektionsgeschehen einen solchen Schritt zulässt und die Aufhebung des Abstandsgebots aus Sicht des Infektionsschutzes vertretbar ist.

Für die Abc-Schützen ist dieser Tag ganz besonders aufregend. Voller Stolz und mit dem neuen Ranzen bepackt, machen sich die Mädchen und Buben das erste Mal auf den Weg in die Schule. Lesen, Schreiben und Rechnen lernen eröffnet den Kindern eine ganz neue Welt und so gehen sie voller Vorfreude auf den neuen Lebensabschnitt zu. Eine Sache darf am ersten Schultag natürlich nicht fehlen: Die Schultüte gehört wohl wie kein anderes Utensil zur Einschulung. Als beliebteste Füllung gelten sicherlich nützliche Dinge für die Schule. Spitzer, Radiergummi und bunte Stifte stehen hoch im Kurs, aber auch Spielzeuge, Bücher oder gesunde Leckereien sind optimal für die Schultüte. Übrigens freuen sich auch ältere Schüler über eine Aufmerksamkeit zum Schulstart. Viele Angebote und Anregungen bietet d er Einzelhandel sowie die Gastronomie zum ersten Schultag.

Die Initiative „Zu gut für die Tonne“ gibt Tipps für gesunde und abwechslungsreiche Pausensnacks. Schließlich soll ja der Magen und nicht die Tonne gefüllt werden. In der Tüte bleiben oft Lebensmittel, die nicht schmecken oder von denen zu viel mitgegeben wurde. Das kann vermieden werden, wenn Eltern mit ihren Kindern vorab besprechen, was und in welcher Menge sie mitnehmen wollen. Wer einen Pausenbrotkalender bastelt, kann darin eintragen, was warum übrig geblieben ist - und was mit den Resten passiert ist.

Mehr Infos unter: www.zugutfuerdietonne.de