Lokales

Burger: Selbstgemacht oder im Restaurant

Des Deutschen liebstes "Fastfood" gibt es in vielen Varianten.

Grafvision/Grafik: Lo 

Grafvision/Grafik: Lo 

Wenn es ein Gericht gibt, das Jung und Alt an den Tisch bringt, das jedem Geschmack gerecht wird und das immer und überall den Hunger stillt, dann ist es der Burger.
In den letzten 10 Jahren gewann dieser erheblich an Beliebtheit, nicht zuletzt weil immer mehr Variationen der Kultspeise sprießen. Galt er einst noch als fettiges Fastfood für Fleischliebhaber, ist er heute der Allrounder, wenn es darum geht, ausgefallene Zutaten „unter einen Hut“ zu bringen. Vom japanischen Edelrind „Wagyu“ bis hin zu schmackhaften, fleischlosen Varianten mit fruchtigen Soßen und knackigem Salat ist alles vertreten.

Bester Burgergenuss in greifbarer Nähe

Auch auf den Tischen heimischer Restaurants hat der Burger längst seinen Platz gefunden. Deftige Varianten, zum Beispiel mit Dunkelbiersoße und sogar Wild-Burger sind auf den Speisekarten zuhause.
 Dazu Pommes - besonders beliebt in der Trend-Ausführung aus Süßkartoffeln.
Wer selbst kochen, bzw. grillen möchte, bekommt beim regionalen Metzger hochwertiges Hackfleisch für extra saftige Pattys - so nennt man nämlich die ganz typischen Burger-Frikadellen.

Text: Mar Adelgoß