Präg Energiedienstleistungen in Kempten: Elektrisch in die Zukunft

Zu Hause, im Job oder beim Einkaufen – mit den E-Mobilität-Lösungen von Präg sind Menschen in Bayrisch-Schwaben klimafreundlich unterwegs. Der Energiedienstleister unterstützt Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen bei ihrer persönlichen Verkehrswende.

Beruflich oder privat, immer mehr Menschen in Deutschland fahren elektrisch. Bereits mehr als eine Million Elektroautos sind heute auf Deutschlands Straßen unterwegs; Tendenz steigend. Damit die immer genug Strom haben, baut Präg die Ladeinfrastruktur in Bayrisch-Schwaben aus. Schon jetzt können E-Mobilisten ihre Stromer an 54 Ladepunkten des Unternehmens auftanken. Sie sind verteilt von Sulzberg im Süden bis Neuburg an der Donau im Norden von Bayerisch-Schwaben. Bis Ende des Jahres 2023 sollen es 104 Ladepunkte im Gebiet werden. „Wenn wir unser erklärtes Ziel – Klimaneutralität in Deutschland bis 2045 – erreichen wollen, müssen wir heute damit beginnen, unseren Verkehr auf zukunftsfähige Lösungen umzustellen“, sagt Richard Gerstandl, Geschäftsführer von Präg. Er ergänzt: „Wir schaffen jetzt in Bayrisch-Schwaben die Voraussetzung für eine klimafreundliche Mobilität. Wir engagieren uns neben der E-Mobilität auch für Treibstoffe aus Wasserstoff.“ Das Unternehmen mit Sitz in Kempten bietet zahlreiche Leistungen für E-Mobilisten an. An den Ladepunkten von Präg tanken Stromer besonders günstig mit der PRÄG Ladekarte. Sie ist online unter www.praeg.de erhältlich. Auch das Bezahlen mit Kreditkarte und diversen Ladekarten ist möglich.

Immer mehr Unternehmen tragen zum Klimaschutz bei und stellen ihre Flotte auf elektrische Fahrzeuge um. Für ihre Ladeinfrastruktur hat Präg unterschiedliche Lösungen: Die erste Variante ist ein Rundum-sorglos-Paket, bei dem Präg selbst die Investitionskosten der Anlage trägt und als Betreiber alle Rechte und Pflichten übernimmt. Je nach Größe des Projekts, beteiligen sich die Unternehmen mit einem Baukostenzuschuss. Nutzerinnen und Nutzer bezahlen den aktuell gültigen Tarif an den Präg-Ladesäulen.

Zusätzlich bietet Präg eine Software an, mit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Dienstwagen zu Hause laden können; der Autostrom wird dabei direkt mit dem Arbeitgeber abgerechnet. Die eigene Wallbox erfasst den Bedarf kilowattstundengenau. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nutzen eine Firmenkarte an ihrer eigenen Wallbox. Diese ist mit der RFID-Technologie (Radio-Frequency Identification) ausgestattet und identifiziert Nutzerin oder Nutzer. Abgerechnet wird monatlich und direkt mit dem Arbeitgeber. Das System kann beliebig viele Dienstwagen einbinden und ist bereits bei kleinen E-Fahrzeugflotten nützlich.