Jetzt geht‘s aufwärts!
Dank Materialvielfalt auf schnellstem Weg zur neuen Treppe
Aufgrund der Corona-Pandemie wurden nicht nur unsere Kontakte und die Mobilität heruntergefahren, sondern auch die Wirtschaft. Gedrosselte Produktion, Kurzarbeit – davon war auch die Stahlbranche betroffen. In einigen Ländern zieht die Konjunktur nun wieder an und auch Stahl ist heiß begehrt, doch das Angebot ist denkbar knapp. Die Folge: steigende Preise und lange Lieferzeiten! Das macht sich selbst im Treppenbau bemerkbar, schließlich bestehen Tragkonstruktion und Geländer häufig aus Metall.
Weniger Gewicht
Eine Top-Alternative zu Metall ist der hochwertige Verbundwerkstoff HPL. Denn HPL-Wangentreppen bieten alle Vorteile einer Stahltreppe – bei deutlich weniger Gewicht. Sie sind extrem belastbar, haben ein elegantes Erscheinungsbild und werden oberflächenfertig geliefert – das spart aufwendige Maler- oder Lackierarbeiten! Eine gute Alternative zu Holz, das ebenfalls stark nachgefragt ist und immer teurer wird, ist Longlife. Dabei handelt es sich um ein äußerst robustes, langlebiges Stufenmaterial, das in attraktiven Dekoren erhältlich ist und eine strukturierte, nach der Rutschsicherheitsklasse R9 zertifizierte Oberfläche aufweist, die gefährlichen Stürzen vorbeugt. Quelle: epr