Bauen

Garagentore: keep on rolling

Großes Portfolio an Materialien und Farben

Von neutral und gedeckt bis hin zu intensiven Tönen – für die Gestaltung der Rolltore stehen viele verschiedene RAL-Farben zur Auswahl. Foto: epr/scheurich24.de

Von neutral und gedeckt bis hin zu intensiven Tönen – für die Gestaltung der Rolltore stehen viele verschiedene RAL-Farben zur Auswahl. Foto: epr/scheurich24.de

Damit sowohl das Auto als auch Werkzeug und Co. gut in der Garage aufbewahrt sind, bieten sich Garagenrolltore an. Sie garantieren nicht nur Sicherheit, sondern können mit ihrer großen Fläche das Erscheinungsbild des Hauses wirkungsvoll unterstreichen.Egal ob einfarbiges Rolltor aus Aluminium-Profilen, ein natürlich gehaltenes Modell in edler Holzoptik oder industrielle Tore aus Stahl: Es gibt sowohl tolle Lösungen für den privaten als auch den gewerblichen Bereich – und das in großen Breiten bis zu 18 Metern. Das Beste: Wenn die Rollladen des Rolltors hochfahren, verschwinden sie vollständig im Kasten an der Decke. So ist die Durchfahrtshöhe voll nutzbar.

Für einen einheitlichen Stil können Panzer, Führungsschienen und Kasten in demselben Ton wie das Tor gestaltet werden. Dafür stehen viele verschiedene RAL-Farben zur Auswahl, von neutral und gedeckt bis hin zu intensiven Tönen. Farbenfrohe Akzente an der Garage sind garantiert. Das große, geschmackvolle Portfolio an Material und Aussehen sorgt für ein harmonisches Gesamtbild von Garage und Haus.

Geräuscharme Torantriebe

Doch nicht nur mit Design überzeugen moderne Rolltore, sondern ebenfalls mit modernster Antriebstechnik. Praktische und geräuscharme Torantriebe namhafter Hersteller ermöglichen das unkomplizierte Öffnen und Schließen ganz bequem über einen Handsender. So braucht niemand mehr aus dem Auto zu steigen. Quelle: epr/scheurich24.de
  

Die Garage als Fitnessstudio


Auch mit kleinem Budget


Wer weiß schon, wann die Fitnesscenter und Sportvereine endlich wieder öffnen?! Warum dann nicht neben Homeoffice und Homeschooling auch ein Homegym einrichten? Platztechnisch ist in der Garage vieles möglich – vom Laufband über den Crosstrainer bis zum Spinningbike. Kostentechnisch kann man aber auch mit kleinerem Budget eine Trainingsfläche für ein gutes Workout gestalten, zum Beispiel mit der guten alten Sprossenwand. Die ist nicht nur platzsparend, sondern auch sehr vielfältig, da man mit ihr die verschiedensten Übungen zur Kräftigung und Mobilisation machen kann - auch in Kombination mit Elementen wie einer Klimmzugstange oder Widerstandsbändern. Weitere effektive und günstige Trainingsutensilien: Springseil, Hanteln (alternativ: gefüllte Wasserflaschen), Faszienrolle, Stuhl, Trainingsmatte.

Ansprechender Untergrund

Den Untergrund der Trainingsfläche kann man mit Klick-Vinyl oder -Laminat schnell etwas ansprechender gestalten. Da fehlt nur noch ein großer Spiegel an der Wand, etwas mehr Licht und Musik. Und für ein bisschen mehr Motivation und Kursfeeling bieten inzwischen viele Fitnessstudios auf ihren Internetseiten Live-Online- oder On-Demand-Kurse für die unterschiedlichsten Workouts, Tanzen und Yoga an. So kommt das Gym ja nun wirklich fast nach Hause. Quelle: Fachvereinigung Betonfertiggaragen