Entomophobie oder speziell Arachnophobie – was für einige unaussprechliche Fremdworte sind, ist für beinahe jeden dritten Deutschen Realität: die Angst vor Insekten beziehungsweise vor Spinnen. Doch man muss nicht an einer Phobie leiden, um sich von den kleinen Krabbeltieren belästigt zu fühlen. So nützlich sie oftmals auch sind, wollen wir sie dennoch nicht in unserer Wohnung haben. Beim abendlichen Durchlüften locken leuchtende Lampen und der flackernde Fernseher Käfer, Motten, Mücken & Co. geradezu wie ein Magnet in unsere vier Wände. Einige besonders fiese Plagegeister bereiten uns mit ihrem Summen schlaflose Nächte – und juckende Mückenstiche. Fliegenklatschen und Insektensprays sind zwar wirksame Gegenmittel, erfordern jedoch Zielsicherheit und sind nicht gerade tierfreundlich. Die sichere Alternative: Insektenschutzgitter. Sie verhindern, dass die fliegenden und krabbelnden Störenfriede erst ins Haus kommen, ohne ihnen zu schaden.
2021-05-18