Leben

Gesund durch den Sommer

Foto: Jelena /stock.adobe.com
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Wenn die Temperaturen steigen und die Sonnenstrahlen über die Region einbrechen, ist es unerlässlich, sich gegen die Hitze zu schützen. Dadurch werden Sonnenbrand, Sonnenstich und Überhitzung vorgebeugt. Zunächst ist es wichtig, sich mit ausreichend Sonnencreme einzuschmieren. Dabei gibt es verschiedene Kriterien beim Kauf zu beachten. Zunächst muss man sich über den Sonnenschutzfaktor bewusst werden. Diesen gibt es in unterschiedlichen Abstufungen. Von niedrig über mittel bis hoch und sehr hoch ist für jeden Hauttyp der passende Schutz dabei. Was bedeutet der Sonnenschutzfaktor nun? Er gibt an, wie viel länger man sich in der Sonne aufhalten kann, ohne einen Sonnenbrand zu riskieren. Dunklere Hauttypen können sich von Natur aus länger in der Sonne aufhalten, als Menschen mit einem hellen Teint. Mit einer Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 20 kann man sich also 20 mal länger in der Sonne aufhalten als ohne. Trotz Sonnencreme sollte man sich weitestgehend im Schatten aufhalten. Mit einem Sonnenschirm oder einer Strandmuschel lassen sich auch heiße Tage am See und Strand aushalten.

Ebenso wichtig ist die Kopfbedeckung. Ein Sonnenhut, das T-Shirt um den Kopf gebunden oder eine Kappe - den Kopf vor übermäßigen Sonneneinstrahlungen zu schützen ist besonders wichtig, um einem Sonnenbrand auf der Kopfhaut vorzubeugen. Neben den Schutzmaßnahmen sollte außerdem genug getrunken werden, um nicht zu dehydrieren. Wem dies schwer fällt, kauft sich eine schicke Trinkflasche. Meist hilft das schon und man muss sich nicht mehr zwingen, viel zu trinken.