Exzellente Versorgung durch Schulterspezialisten
Ärzte aus der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie setzen vornehmlich auf minimalinvasive Eingriffe
Die Schulter ist das beweglichste, aber zugleich komplizierteste Gelenk im menschlichen Körper. Verletzungen, Entzündungen, Schwellungen und nicht zuletzt chronische Verspannungen in diesem Bereich können das Leben schwermachen.Einige der Probleme entstehen erst gar nicht, wenn man durch leichte Übungen seine Schulter fit hält. Andere hingegen benötigen konservative, manchmal sogar operative Behandlung durch ausgewiesene Experten wie die Schulterspezialisten Oberarzt Dr. Florian Scheffold und dem Leitenden Oberarzt Dr. Norbert Wynands von der Abteilung Unfall- und Wiederherstellungschirurgie.
„Unsere Schulter ist das Gelenk mit dem größten Bewegungsausmaß. Das liegt daran, dass die Gelenkpfanne im Verhältnis zum Oberarmkopf relativ klein ist“, erklärt Scheffold. „Da liegt jedoch der Hase im Pfeffer, denn genau deshalb ist das Schultergelenk auch besonders anfällig für Verletzungen und aufgrund seiner Komplexität eine Herausforderung für alle Therapeuten“, ergänzt Wynands.
„Besonders bei sportlich Aktiven sehen wir immer wieder Luxationen, also eine ausgekugelte Schulter. Auch traumatische Einrisse der Rotatorenmanschette, einer Muskelgruppe, die das Schultergelenk umfasst, sowie verschiedene Brüche sind häufig sportbedingt“, weiß Scheffold. Gerade wenn die Outdoor-Saison mit Berg- und Fahrradsport wieder startet, erwarten die beiden erfahrungsgemäß gehäuft Frakturen des Schlüsselbeins, des Schultereckgelenks und des Oberarmkopfes.
Bei solch akuten Traumata ist eine Operation meist unumgänglich. Sie kann jedoch dank der großen Expertise von Wynands und Scheffold in der Rotkreuzklinik fast immer minimalinvasiv mit anschließender rehabilitativer Therapie exzellent versorgt werden.
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