Ihre Gartenredaktion
Wenn sich im Garten erste zarte Blättchen zeigen, dann ist der Frühling nicht mehr aufzuhalten. Jetzt heißt es für den Hobbygärtner Erde umgraben, Samen hineinlegen, Blumen, Sträucher und Gemüse pflanzen. Das tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele.
Viele behaupten sogar, Gartenarbeit besäße heilsame Kräfte. Eines scheint zumindest sicher: der Umgang mit Rechen, Gießkanne und Spaten entspannt, wirkt beruhigend und ausgleichend auf Jung und Alt. Und wer ein eigenes Stück Erde zu seinem ureigenen Paradies gestalten darf und lernt, darin mit der Seele zu baumeln, braucht bestimmt keinen Therapeuten. Dazu kommt, dass die Ernte aus dem eigenen Garten einen ganz besonders hohen Stellenwert für die Gesundheit hat.
Doch Vorsicht! Gartenarbeit hört nie auf. Damit das nicht stresst, sollte man sich an einige Spielregeln halten. Wer bemerkt, es wird zu viel, sollte ehrgeizige Pläne zurückschrauben oder Arbeiten abgeben. Der eigene Garten muss unbedingt auch Erholungsraum sein. Es gibt nichts Schöneres als es sich an einem lauschigen Plätzchen auf der Gartenliege bequem zu machen und auf die Natur zu lauschen.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein wunderbares und genussvolles Gartenjahr!
Ihre Gartenredaktion