Themenwelten der Allgäuer Zeitung

Memmingen - Ursprünglich als klassisches Hochbauunternehmen im Jahr 1925 gegründet, entwickelte sich die KUTTER GmbH & Co. KG zu einem mittelständischen Familienunternehmen in dritter Generation. Das Leistungsspektrum umfasst heute nicht nur den Hoch- und Tief-/Straßenbau, sondern auch den Schlüsselfertigbau sowie die Projektentwicklung und den deutschlandweit tätigen Fräsbetrieb. Die Vielfältigkeit der Tätigkeiten, ein moderner Fuhr- und Maschinenpark, eigenverantwortliches Arbeiten, fundierte Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten, gute Sozialleistungen..., machen KUTTER zu einem attraktiven Top-Arbeitgeber in unserer Region.Die KUTTER-VorteileAls Top-Ausbildungsbetrieb bietet KUTTER dir so einige Vorteile. Du findest hier zum Beispiel ein brancheneinmaliges Versorgungskonzept, bestehend aus Unfallversicherung, betrieblicher Altervorsorge und Berufsunfähigkeitversicherung.Darüber hinaus erhältst du eine Top-Ausbildungsvergütung sowie Fahrgeldzuschüsse.Am Ende deiner Ausbildung hast du außerdem beste Übernahmechancen und kannst auf einen sicheren Arbeitsplatz in einem krisensicheren Unternehmen bauen.Durch diverse Azubi-Coachings zu Themen wie „Lerntechniken“, „Prüfungsangst“, „Organisation“ uvm. unterstützen wir dich optimal und individuell in deiner Ausbildung.   

Die Verantwortlichen der weiterführenden Schulen sowie Ausbildungsbetriebe und Berufsfachschulen bieten vielfältige Chancen für junge Menschen an, sich an der Nahtstelle zwischen Schule und Beruf zu informieren. Aktivitäten wie der klassische „Tag der offenen Tür“ oder die Zusammenarbeit mit Azubiscouts, sind zwei Möglichkeiten, die interessierten Jugendlichen zur Verfügung stehen, um sich über Berufsbilder und Ausbildungsinhalte rechtzeitig sowie umfassend zu informieren und Hilfen für die anstehende Berufswahl zu erhalten.   

Es gibt verschiedene Wege, einen Beruf zu erlernen. Dazu gehören unter anderem Volontariate, Ausbildungen und Traineeships. Im Wesentlichen geht es bei allen drei Wegen darum, den Beruf durch Praxis und Theorie kennenzulernen. Es gibt dennoch einige Unterschiede, die nennenswert sind.Das VolontariatIm allgemeinen Sinn versteht man unter einem Volontariat freiwillige Arbeit. Im Berufsleben beschreibt der Begriff allerdings den Karriereweg zum Journalisten. Im Gegensatz zur Ausbildung sind die Inhalte nicht geregelt. Grund dafür ist die Pressefreiheit, die sich nicht mit Normierungen vereinbaren lässt.  

5. JahrgangsstufeErkundungen verschiedener Arbeitsplätze an der Schule6. Jahrgangsstufe- Arbeitsplatzerkundung im privaten Haushalt→ materielle Hausarbeit→ Erziehungsarbeit→ Pflegearbeit→ Beziehungsarbeit7. Jahrgangsstufe- Individuelle Arbeitsplatzerkundungen in den jeweiligen Betrieben von Verwandten/Bekannten- 1. Projektjahr (Berufsorientierung) praxis.bildet8. Jahrgangsstufe- 2-3 Betriebspraktika im Schuljahr, Dauer je eine Woche- Freiwillige Praktika in den Ferien- Teilnahme an diversen Projekten z. B. „Allgäuer Berufsoffensive“- ehrenamtliche Engagements- Monatliche Besuche der Agentur für Arbeit- Firmen besuchen die Klassen- 2. Projektjahr (Bewerbungstraining) praxis.bildet9. Jahrgangsstufe- Je nach Bedarf individuelle Bestätigungspraktika- Betriebsbesichtigungen- Monatliche Besuche der Agentur für Arbeit- Firmen besuchen die Klassen- 3. Projektjahr (Bewerbungscoaching) praxis.bildet   

Staatlich geprüfte/rKinderpfleger/in(2-jährige Ausbildung)Staatlich geprüfte/rSozialbetreuer/in und Pflegefachhelfer/in(2-jährige Ausbildung)Staatlich geprüfte/rAssistent/in für Ernährung und Versorgung(3 Jahre / mit mittleren Bildungsabschluss in nur 2 Jahren)Staatlich geprüfte/rHelfer/in für Ernährung und Versorgung(2-jährige Ausbildung)BIJ soziale Berufe• 1-jährige berufliche Grundbildung in allen sozialen Berufen• Anschließende Aufnahme in eine der drei Berufsfachschulen möglich• Berufsschulpflicht erfüllen• Erwerb des Mittelschulabschluss möglichInfos & Anmeldung:www.bsmn.de

Bernhard-Strigel-GymnasiumWielandstraße 687700 Memmingen   

Du hast deinen Abschluss frisch in der Tasche und weißt nicht, wie es für dich weitergehen soll? Mit dieser Frage bist du nicht allein. Viele Schüler sind überwältigt von der Masse an Berufen, die sie erlernen können. Schnell ist man bei der richtigen Berufswahl überfordert. Doch aufgepasst: es gibt einige Möglichkeiten, die die Suche nach dem passenden Job erleichtern.  

In manchen Fällen ist es sinnvoll, die Berufsausbildung zu verkürzen beziehungsweise zu verlängern. Diese Vereinbarung kann allerdings nicht mit dem Arbeitgeber allein getroffen werden. Hierfür muss die Handwerkskammer hinzugezogen werden.   

KOLB Group – Für jeden das Richtige: „Einer der wichtigsten Faktoren unseres Unternehmenserfolgs bei der KOLB Unternehmensgruppe ist mit Sicherheit die hervorragende Qualifikation unseres gesamten Teams. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, setzen wir bereits seit vielen Jahren auf die gezielte, eigene Ausbildung von Fachkräften in den für uns relevanten Berufen.“Die KOLB Unternehmensgruppe ist eines der richtungsweisenden inhabergeführten Verpackungsunternehmen im süddeutschen Raum. An sechs regionalen Standorten beschäftigt die KOLB Group rund 1100 Mitarbeiter und bietet eine vielseitige, abwechslungsreiche und zukunftssichere Ausbildung. Über 60 junge Menschen werden standortübergreifend in allen Werken ausgebildet, wobei jeder bei erfolgreichem Abschluss übernommen wird. Das KOLBAusbildungsprogramm ist mehr als eine gewöhnliche Ausbildung – es steht dabei auch immer ein hohes Maß an Sozial- und Methodenkompetenz im Mittelpunkt.