Perfekt vorbereitet in das neue Schuljahr starten
Spass beim Lernen
Natürlich ist kein Schulanfang so aufregend wie der erste Schultag, doch ein bisschen nervös ist man am Schulanfang immer. Und jedes Jahr wieder sind die endlos geglaubten Sommerferien plötzlich einfach vorbei. Doch keine Sorge, selbst wenn man mit gemischten Gefühlen auf das kommende Schuljahr blickt – richtig ausgestattet kann man gut vorbereitet durchstarten.
Eltern kennen den großen Einkauf nach Schulbeginn nur zu gut. Am Ende kennt man Hefte und Blöcke in sämtlichen Größen, mal kariert mal liniert, dazu den passenden Einband in allen Farben des Regenbogens. Damit man sich ohne Stress der Einkaufsliste der einzelnen Fächer widmen kann, sollte man schon im Vorfeld für die Grundlagen sorgen. Am besten man fängt mit einer Bestandsaufnahme an. Wie sieht es mit Blöcken aus, sind die Bleistifte noch einsatzbereit oder nur noch kleine Stumpen? Verteilt der Füller nur noch Flecken oder ist der Zirkel längst zur Steinschleuder (mit dem Rest eines Radiergummis als Geschoss) umfunktioniert worden? Und natürlich braucht es ein neues Hausaufgabenheft und der Stundenplan vom letzten Jahr nützt jetzt auch nicht mehr unbedingt viel.
Hat man sich einen Überblick über das Schulmaterial gemacht, kann man in den Fachgeschäften der Region den Rest aufstocken. Und einige Schulhefte, die der Schüler auf jeden Fall brauchen wird, kann man ebenfalls frühzeitig besorgen. Ganz wichtig ist der Schulranzen. Da Kinder und Jugendliche bekanntlich gerne schnell wachsen, kann der Ranzen der neulich noch super gepasst hat, dieses Jahr schon zu klein ist. Ein guter, passender Schulranzen entlastet den Rücken und schützt damit die Gesundheit des Kindes.
Spass beim Lernen
Man kann einfach nicht in allem richtig gut sein. Jeder Schüler hat die Fächer, die er lieber mag, und die, die ihm Kopfzerbrechen bereiten. Damit man in diesen Fächern nicht hinter dem Stoff und Unterricht herhumpelt, sollte man schnell aktiv werden. Je größer der Berg an Inhalten ist, den man nochmal aufarbeiten muss, umso mehr steigt auch die Belastung auf den Schüler. Doch keine Sorge: Wenn die Noten mal schlechter werden, ist das alles andere als das Ende der Welt. Jetzt gilt es aber aktiv zu werden.
Dem eigenen Kind beim Lernen helfen, ist für viele Eltern selbstverständlich. Doch man kann nur begrenzt helfen. Und oft sitzt man vor Matheaufgaben oder anderem Lern- stoff mindestens genauso ratlos wie das eigene Kind. Genau hier setzen die verschiedenen Nachhilfeangebote an. Ob bei Problemen mit den Hausaufgaben, bei schwierigen Fächern oder bei Vorbereitungen auf eine Prüfung – die Profis kennen den Schulstoff genau und können sich optimal an die Lerngeschwindigkeit des Kindes anpassen.