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Kinder herzlich willkommen!

   

Foto: BGL

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Der Garten, ein Ort zum Spielen Ein eigener Garten zur Erholung und zum Zusammensein draußen – das wünschen sich besonders junge Familien. Die Baugrundstücke für Einfamilienhäuser werden jedoch immer kleiner und deshalb ist gute Planung mehr denn je gefragt. Wie sich auch auf einer überschaubaren Fläche ein Garten gestalten lässt, in dem sich Eltern und Kinder wohlfühlen, lässt sich am besten in einer professionellen Beratung vor Ort beantworten. Landschaftsgärtner kennen viele kreative und originelle Lösungen, die mehr bieten als eine monotone Rasenfläche rund ums Haus und eine Hecke zum Nachbarn. Mit Erfahrung lassen sich Orte zum Entspannen für die Eltern schaffen und gleichzeitig altersgerechte Spielplätze, in denen Kinder ausgiebig und sicher toben können. Normalerweise wächst ein Garten langsam. Kinder haben allerdings je nach Alter unterschiedliche Bedürfnisse, die erfüllt werden wollen. Am besten bezieht man diese Veränderungen direkt in die Planung mit ein. Wo in den ersten Jahren ein Sandkasten zum Buddeln einlädt, kann später ein Spielhaus entstehen. Wird dies in die Höhe gebaut, können die Kinder den Garten von oben erleben. Darunter lässt sich ein schattiger Sitzplatz integrieren, an dem es an heißen Tagen angenehm kühl ist. Bei Spielgeräten gilt grundsätzlich, dass sie aus Sicherheitsgründen vom Fachmann eingebaut werden sollten. Der Landschaftsgärtner kennt zudem neue Spielgeräte, die mehr bieten als Schaukel und Rutsche – eine Kletterwand zum Beispiel. Auch Naturmaterialien wie Holzstämme lassen sich so umfunktionieren, dass sie Teil der Spiellandschaft werden.