Leben

Gelenkexperten für das Westallgäu

So kommen Sie zu uns

Dr. Günther Waßmer Knie und Hüfte, Fuß MVZ und Klinikum

Dr. Günther Waßmer Knie und Hüfte, Fuß MVZ und Klinikum

Medizinisches Versorgungszentrum:Krankenversichertenkarte oder Überweisung eines niedergelassenen Haus- oder Facharztes

Gelenkexperten für das Westallgäu-2
Dr. Raphael Kranz Arthroskopie und Hüfte MVZ und Klinikum
Gelenkexperten für das Westallgäu-3
Dr. Klaus Robert Schulter, Sportmedizin MVZ und Klinikum
Gelenkexperten für das Westallgäu-4
Clemens Abel Schulter und Kniegelenk MVZ

Klinik für Orthopädie und Endoprothetikzentrum:

Überweisung eines niedergelassenen Facharztes bzw. des Fachbereiches Orthopädie des Medizinischen Versorgungszentrums

Gelenkexperten für das Westallgäu-5
Dr. Daniel Hennecke Sportmedizin, Manuelle Medizin Klinikum
Gelenkexperten für das Westallgäu-6
Dr. Andreas Halder Hand MVZ
Gelenkexperten für das Westallgäu-7
Dr. Richard Bader Schult
Gelenkexperten für das Westallgäu-8
Dr. Astrid Welisch Sportmedizin Klinikum

Hüftendoprothese: Leben ohne Schmerz

Ein plötzlicher Unfall kann genauso die Ursache sein wie der allmähliche Verschleiß im Laufe eines langen Lebens. Probleme mit den Gelenken sind stets verbunden mit einem Verlust an Lebensqualität. Wenn man nicht mehr schmerzfrei laufen, greifen oder sich bücken kann, ist der Rat der Orthopäden gefragt. Ein Team, das vom Fuß über Hüfte, Hand und Knie bis hin zur Schulter umfassend helfen kann, steht bei der Oberschwabenklinik in Wangen bereit.

Die Gelenkexperten behandeln Patienten sowohl im ambulanten Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) als auch stationär im Westallgäu-Klinikum. Erste Anlaufstelle bei Gelenkproblemen ist der Fachbereich Orthopädie des MVZ, der auch in der Zweigstelle in Isny vertreten ist. Die diagnostischen Möglichkeiten sind hervorragend. Die Radiologie des Westallgäu-Klinikums verfügt neben dem Röntgen sowohl über einen Computertomographen (CT) als auch über einen Kernspintomographen (MRT). Auf beide Großgeräte können auch Dr. Eva Franz und Dr. Bernhard Eder, die radiologischen Fachärzte des Medizinischen Versorgungszentrums, zugreifen.

Muss operiert werden oder verspricht auch ein konservativer Weg Erfolg? Das ist die wichtigste Frage, die sich die Ärzte gemeinsam mit ihrem Patienten stellen. „Das Einsetzen eines künstlichen Gelenkes wird erst dann zum Thema, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind oder keine nachhaltige Linderung des Gelenkleidens mehr versprechen“, betont Dr. Günther Waßmer, Arzt im MVZ und Chefarzt am Klinikum. Das Spektrum der konservativen Möglichkeiten ist groß. Medikamentöse oder physikalische Therapie gehören genauso dazu wie Naturheilmittel, Muskelaufbautraining, Akupunktur oder Osteopathie.

Falls notwendig, sind Operationen ambulant im MVZ möglich. Größere Eingriffen wie der Gelenkersatz an Knie und Hüfte erfolgen im Westallgäu-Klinikum. Großen Wert legen die Ärzte der OSK auf den informierten und mündigen Patienten. „Gelenkoperationen sind in den meisten Fällen planbar. Patienten können und sollten sich bei Ungewissheiten durchaus eine zweite Meinung einholen. Auch dafür stehe wir gerne zur Verfügung“, sagt Dr. Waßmer.

Künstliche Gelenke halten heutzutage ohne Probleme weit über ein Jahrzehnt hinaus. Muss ein künstliches Gelenk ausgetauscht werden, ist für die Revisionsendoprothetik eine besondere Expertise nötig. Auch darüber verfügt das OSK-Team in Wangen.

Kontakt:

Westallgäu-Klinikum in Wangen Klinik für Orthopädie
Telefon 07522/96-1241
Direktmail auf www.oberschwabenklinik.de
Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ)
Telefon 07522/96-3033
Online-Terminservice auf www.oberschwabenklinlk.de

Endoprothetikzentrum (EPZ): Drei Standorte, eine Qualität


Das Westallgäu-Klinikum in Wangen, das St. Elisabethen- Klinikum in Ravensburg sowie das Krankenhaus Bad Waldsee sind gemeinsam als Endoprothetikzentrum (EPZ) für Hüfte und Knie zertifiziert. Leiter des EPZ ist Dr. Günther Wassmer. Stellvertretender Leiter ist Prof. Dr. Jörn Zwingmann, der am St. Elisabethen-Klinikum in Ravensburg operiert. Dass drei Häuser gemeinsam ein EPZ bilden, ist bislang einmalig in Deutschland. Das im Jahre 2015 erstmals standortübergreifend verliehene Qualitätssiegel wurde 2021 erneut für alle drei Häuser bestätigt. Hervorgehoben werden von den Auditoren eine hohe Zuwendung zu den Patienten, die hohe Qualität der Ergebnisse und das große Engagement der Mitarbeiter