OP und Reha gut – alles gut
In allen Waldburg-Zeil Kliniken läuft Reha nach bewährtem Sicherheitskonzept weiter
Bernd Stöckler erhielt während der Corona-Pandemie ein neues Schultergelenk und absolvierte danach eine dreiwöchige Reha in der Rehabilitationsklinik Saulgau.Bernd Stöckler schaut zuversichtlich in die Zukunft. „Die Reha hat mir rundum gut getan“, sagt er und strahlt Optimismus und Zufriedenheit aus. Der 46-jährige Mischmeister arbeitet auf einer Betonanlage und hatte schon längere Zeit Probleme mit der linken Schulter. Stechende Schmerzen plagten ihn im Alltag. Auch nachts fand er kaum noch Ruhe. Konservative Therapien und Cortison- Behandlungen brachten nur kurzzeitige Erleichterung. „Bei mir wurde Arthrose im linken Schultergelenk festgestellt – Schäden, die in rund 30 Jahren körperlicher Belastung in meinem Beruf entstanden sind“, berichtet er. Die Ärzte rieten ihm zu einer Schultergelenkersatz- OP.
Bernd Stöckler wurde während der Corona-Pandemie operiert. Nach fünf Tagen im Krankenhaus ging es für rund sechs Wochen zur Ausheilung nach Hause. Zwei bei der OP durchtrennte Sehnen mussten wieder zusammenwachsen. Danach trat Bernd Stöckler eine dreiwöchige Reha in der Rehabilitationsklinik Saulgau der Waldburg-Zeil Kliniken an. Die Begeisterung, mit der er von seinem Therapieplan mit Physiotherapie, Bewegungsbädern, Massagen und anderen Anwendungen erzählt, klingt ehrlich: „Ich komme mir fast vor wie im Urlaub“, sagt er und schwärmt von seinem Zimmer, der Verpflegung, den Ärzten, den Pflegekräften und dem Miteinander der Patienten – selbst in Corona-Zeiten. Alles laufe sehr gut. Abstands- und Hygienevorschriften würden streng eingehalten, frische Mund-Nasen- Masken zweimal täglich von der Rehaklinik ausgegeben. „Für mich als Bad Saulgauer wäre sowieso keine andere Rehaklinik in Frage gekommen“, lacht Stöckler. Schließlich habe er vor 30 Jahren als Ferienarbeiter beim Bau des Reha-Gebäudes mitgewirkt und seine Schwester arbeite aktuell im Service der Klinik. Die Reha habe die schmerzfreie Beweglichkeit seiner Schulter gefördert und ihn motiviert, gestärkt und für den Alltag fit gemacht, betont er. „Ich musste mich um nichts kümmern, alles wurde optimal für mich vorbereitet und organisiert.“
In den Waldburg-Zeil Kliniken gibt es ein detailliertes Betriebsund Hygienekonzept für Mitarbeiter, Patienten und Besucher und einen täglichen Desinfektionsturnus, die eine sichere Reha garantieren. Die Patienten werden schon vor ihrem Reha-Antritt schriftlich über die Sicherheitsbestimmungen und -auflagen informiert. Alle Klinikabläufe sind so organisiert, dass der Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten werden kann. Um das Ansteckungsrisiko so gering wie möglich zu halten, arbeiten die Therapeuten in festen Kleingruppen. Veranstaltungen werden aktuell nicht durchgeführt, da die Sicherheit aller Beteiligten oberste Priorität hat. Aber sowohl der Begrüßungsvortrag als auch interessante medizinische Vorträge werden regelmäßig digital angeboten.
Warum eine Reha bei den Waldburg-Zeil Kliniken sicher ist
• Jeder Reha-Patient hat in der Regel ein Einzelzimmer.
• Alle Waldburg-Zeil Kliniken haben ihre Abläufe so organisiert, dass der Mindestabstand von mindestens 1,5 Metern sowie weitere Empfehlungen der Deutschen Rentenversicherung, des Robert-Koch-Institutes und der Gesundheitsämter sowie der Gesetzgeber eingehalten werden können.
• Jeder Patient erhält regelmäßig zwei Mal täglich einen neuen Mund-Nasen-Schutz.
• Bei Patienten wird jeden Tag die Temperatur gemessen – um sicher zu gehen, dass sie gesund sind. • Überall in den Waldburg-Zeil Kliniken finden sich Handdesinfektionsspender.
• Ein zusätzlicher kompletter Desinfektions-Turnus täglich in allen Kliniken ist eingerichtet. • Therapeuten arbeiten in festen Gruppen, um das Ansteckungsrisiko gering zu halten.
• Für Mitarbeiter gibt es ein detailliertes Hygienekonzept. • Die Waldburg-Zeil Kliniken haben ein sehr durchdachtes Besuchskonzept.
• Die geltenden Regeln in den Waldburg-Zeil Kliniken entspringen der Verantwortung für Patienten, die oftmals ein angegriffenes Immunsystem haben. Patienten werden gebeten, sie zu ihrer eigenen Sicherheit und der der anderen zu befolgen.