Themenwelten der Allgäuer Zeitung

Eine gleichmäßige Ausleuchtung macht in jedem Raum den Alltag einfacher und bequemer: vor dem Badezimmerspiegel beim Styling, in der Küche beim sicheren Hantieren mit Küchenutensilien sowie im Homeoffice beim konzentrierten Arbeiten. So sind im gesamten Zuhause Einbauleuchten eine Allzwecklösung für unterschiedlichste Anforderungen. Sie integrieren sich dezent und unauffällig in jede Raumdecke, passen zu allen Wohnstilen und sorgen überall für helle Verhältnisse. Mit den einfach zu montierenden und vielseitigen Spots wird jeder selbst zum Lichtdesigner.Blendfreies LichtAuch bei Einbauleuchten fällt heute die Wahl meist auf die LED-Technik. Sie punktet gleichermaßen mit ihrem geringen Energieverbrauch wie mit der langen Lebensdauer über viele Jahre. Zudem benötigen die Leuchtdioden nicht viel Platz. Schon eine Hohlraumtiefe von 30 Millimetern kann ausreichen, um eine komplette Einbauleuchten-Installation unterzubringen. Für nahezu alle Räume mit üblicher Deckenhöhe sind etwa die Nova-Einbaustrahler geeignet. Sie sind in vielen Farbvarianten, zum Teil mit dreistufiger Dimmbarkeit oder mit smarter Steuerung, erhältlich. Da das Leuchtmittel von hinten eingesetzt wird, wird das klare Design nicht von den sonst notwendigen Sprengringen gestört. Mit einem Durchmesser von nur 35 Millimetern bietet die Mini-Variante noch mehr Variabilität für unterschiedliche Einbausituationen. Praktisch sind zudem schwenkbare Einbauleuchten, mit denen sich die Beleuchtung gezielt ausrichten lässt. In das passend vorgebohrte Loch wird der LED-Coin eingesetzt, nach der Montage verschwinden die innen liegende Technik und die Kabel in der Decke. Dabei lassen sich beliebig viele LED-Einbaustrahler mit 230 Volt ohne Trafo platzieren und miteinander verbinden.
2021-10-19
Wer einen Neubau plant, sollte auf jeden Fall an den Schornstein denken. Denn die große Mehrheit der Immobilienbesitzer wünscht sich früher oder später neben der Zentralheizung eine weitere Wärmequelle wie ein Kaminfeuer, bei dem Behaglichkeit, Atmosphäre und Unabhängigkeit im Mittelpunkt stehen. Aber auch bei der Kombination von regenerativen Heizenergien spielt der Schornstein als Versorgungs- und Abgaskanal eine zentrale Rolle.Während in den Sommermonaten eine Wärmepumpe – gegebenenfalls in Kombination mit einer Solaranlage – die Versorgung übernimmt, kann in der kalten Jahreszeit das Kaminfeuer einen Teil des Wärmebedarfs decken und dabei die Zentralheizung spürbar entlasten. Die zusätzliche Holzfeuerung ist ökologisch, effizient, unabhängig vom Stromnetz und sorgt so immer für Wärme. Die Grundvoraussetzung ist, dass das Haus über einen Schornstein verfügt.In die Bauplanung einbeziehenBei Neubauten werden die vielen Vorteile eines Schornsteins oft nicht berücksichtigt und so fällt er bei der Planung gerne dem Rotstift zum Opfer. Obwohl moderne Systeme eine freie und unabhängige Wärmeerzeugung ermöglichen. Die höchste Flexibilität bietet ein Aufbau mit mehreren Zügen, wobei einer als Versorgungsschacht zur Führung von Installationsleitungen genutzt werden kann. Über ihn kann dem Ofen externe Verbrennungsluft zugeführt werden. Ein weiterer positiver Effekt: Mit einem Schornstein steigt auch der Wiederverkaufswert der Immobilie, da mit dem Kaminfeuer auch Wohlbefinden und Ambiente ins Wohnzimmer Einzug halten. Der Schornstein kann auch nachträglich eingebaut werden, doch ist dies mit einem höheren baulichen Aufwand verbunden.Biobrennstoff HolzGut zu wissen: Moderne Holzöfen sorgen nicht nur für eine stimmungsvolle Atmosphäre, sondern stehen heutzutage dank ihrer hochentwickelten Gerätetechnik für eine wirtschaftliche und umweltgerechte Verbrennung. So zählt Holz neben Sonne, Wind und Wasserkraft zu den erneuerbaren Energien. Die nachwachsende Biomasse ist daher selbstverständlich von der CO2-Abgabe, die seit Jahresbeginn auf fossile Energien erhoben wird, befreit.Quelle: HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.   
2021-10-19
Die Außen hülle und vor allem das Dach eines Gebäudes sind Stürmen am stärksten ausgesetzt. Gefährlich wird es, wenn der Wind mit einer Geschwindigkeit von 75 Kilometern pro Stunde und mehr durch Wohn gebiete zieht, wenn Äste oder ganze Bäume brechen und lose Dachziegel abgehoben werden.Extrem wetter lagen setzen besonders Altbauten zu und stellen deren Besitzer vor neue Herausforderungen. Immer dringlicher sind Vorsorgemaßnahmen zum Schutz der Immobilie. Denn wenn der Deutsche Wetter dienst eine Unwetterwarnung ausspricht, sollten die entscheidenden Schutz maß nahmen für das Haus bereits getroffen sein.Maßnahmen in EigenregieEigentümer sind gut beraten, ihr Dach von einem zertifizierten Handwerks betrieb checken zu lassen. Durch Stark regen verursachte Schäden am Dach kommen sie teuer zu stehen, lockere Ziegel könnten Passanten gefährden. Sicherheitshalber sollten Hausbesitzer auch ihre Keller einer Prüfung unterziehen. Nicht selten lagern dort alte Farben und giftige Stoffe, die in Folge von Hochwasser das Grundwasser verunreinigen könnten.Gut versichert?Nur 46 Prozent der Gebäude in Deutschland sind gegen Elementarschäden versichert, so der Versicherungsverband GDV. Für die richtige Vorsorge ist es ratsam, qualifizierte Beratung einzuholen. In vielen Städten gibt es zertifizierte Starkregenberater, etwa vom gemeinnützigen Institut für Unter irdische Infrastruktur IKT. Und auch Kommunen beraten Hausbesitzer kostenlos zu wirksamer Vorsorge.Quelle: BHW Bausparkasse   
2021-10-19
Laut dem Fraunhofer Institut liegt der tatsächliche Trinkwasserbedarf bei nur rund zwei Litern pro Kopf und Tag. Daneben wird sauberes Wasser zum Kochen, zur Körperpflege, zum Geschirr spülen oder Wäsche waschen verbraucht. Große Mengen nutzen private Haushalte jedoch für Zwecke, für die Wasser minderer Qualität ausreichend wäre, etwa für die Toilettenspülung. Die allein macht mit fast 50 Litern Wasser verbrauch pro Kopf und Tag rund ein Drittel des Pro-Kopf-Gesamtverbrauchs aus. Dabei ist ein großer Teil des Wassers, das im Abfluss ver schwindet, nur minimal verschmutzt und könnte – gereinigt – wiederverwendet werden. Heute schon bieten Brauchwasser-Systeme eine empfehlenswerte und umweltfreundliche Alter native. So funktioniert’s: Die Anlagen für private Haushalte fangen das Brauchwasser auf, filtern es und reinigen es im mechanisch-biologischen Verfahren. Das Wasser entspricht dann dem Hygiene standard zur Toilettenspülung, Gartenbewässerung, zum Reine machen und sogar zum Wäschewaschen. „Um sparsam mit den verfügbaren Wasserressourcen umzugehen, haben sogenannte Grauwasserrecycling-Anlagen ein enormes Potenzial“, sagt Thomas Mau von der BHW Bausparkasse. Fachleute aus der Schweiz gehen sogar davon aus, dass sich mit einer Brauchwasseraufbereitungsanlage bis zu 90 Prozent des Trinkwassers ohne Verlust an Lebensqualität einsparen lassen.Für ein Einfamilienhaus liegen die Kosten einer solchen Brauchwasseranlage bei circa 5 500 Euro. Dazu kommen noch zusätzliche Kosten für die Installation. Die Beratung und Ausführung sollte unbedingt ein Fach betrieb übernehmen. Zuschüsse der Kommunen verbessern die Wirtschaftlichkeit für Privat haus halte. Der ökologische Nutzen ist schon heute unbezahlbar.Quelle: BHW Bausparkasse    
2021-10-19
Oberstaufen-Wengen. Häuser aus nachwachsendem Rohstoff sind voll im Trend. Und doch gibt es im Oberallgäu nur eine einzige Adresse, die auf den Bau von Massivholzwänden spezialisiert ist: Holzbautechnik Reichart - ab Herbst 2021 in Oberstaufen-Wengen zu finden. „Mit Holz zu bauen ist etwas ganz Besonderes. Es ist die Entscheidung für ein natürliches Bauen. Und für die Zukunft“, sind sich die Geschäftsführer Steffi und Helmut Reichart einig. Zwei mit Passion zum Holz, die wohl in den Genen liegt. Auch die nächste Generation mit Max, Lina und Anna Reichart steht schon in den Startlöchern zum Einstieg in den Familienbetrieb. Schon der Urgroßvater war mit dem Zimmerer-Virus infiziert.Seit 1999 setzt das mittelständige Holzbauunternehmen als „kleinere Zimmerei“ auch jedes große Projekt um und verspricht dabei stets 100 Prozent Allgäuer Handwerksqualität. Von der Planung bis zur Ausführung entstehen Holzhäuser und Elemente in verschiedenen Ausführungen: Holzhäuser (auch Niedrigenergiehäuser), Dachstühle, Fassaden und Balkone, Gewerbebauten und landwirtschaftliche Gebäude, Sanierungen und Umbauten.
2021-10-19
Vor allem in kleinen Räumen, wo die Luft schneller verbraucht ist, schaffen Pflanzen ein gutes Klima. Doch sie sollen nicht im Wege stehen. Der Trick: Spezielle Wandvorrichtungen ermöglichen eine vertikale Anbringung. Das Grün präsentiert sich in einer angenehmen Höhe und schafft ganz neue Blickwinkel. Das spart Platz und ist dekorativ. Die Pflanzen wachsen an einem Gestell in Rinnen oder Einzelgefäßen, ein eingebauter Wasserspeicher mit mineralischem Substrat versorgt Kräuter, Farne und Co. mit den nötigen Nährstoffen. Sogar der Anbau von kleinen Obst- oder Gemüsepflanzen ist möglich.    
2021-10-19
Wohnen ohne Hindernisse und Stolperfallen: Wer Wert auf barrierefreies Bauen legt, sollte die Zugänge zu Balkon und Terrasse in seine Planung einbeziehen. Schließlich bieten sie meist den kürzesten und einfachsten Weg ins Freie. Der neuralgische Punkt war dabei früher die Türschwelle. Sie trug dazu bei, dass etwa bei Schlagregen und Stauwasser keine Feuchtigkeit in den Innenraum eindringt. Deshalb galt lange Zeit eine Höhe von bis zu zwei Zentimetern für den unteren Türanschlag noch als akzeptabel. Doch selbst eine kleine Schwelle kann die Bewegungsfreiheit mit Rollstuhl oder Rollator stark beeinträchtigen.Dauerhaft sichere AbdeckungIm Neubau fällt die Entscheidung heute in der Regel für einen schwellenlosen Übergang zum Außenbereich, auch nachträglich kann man dies realisieren. In beiden Fällen kommt es darauf an, auf einen effektiven Wärme- und Feuchteschutz zu achten, damit es später nicht zu unerwünschten Wärmeverlusten oder einem Wassereintritt kommt. Schließlich soll auch Starkregen gut abfließen können.Inzwischen gibt es dafür Lösungen wie Rinnen, die mit einem Rost abgedeckt sind. Sie werden vor der Tür vertieft in den Boden eingesetzt und leiten das Wasser wirksam ab. Dabei sollten die Schnittstellen zwischen den einzelnen Bauteilen rund um die Türschwelle – Balkon, Rinne, Tür und Hauswand – langzeitsicher abgedichtet werden. Systeme auf Flüssigkunststoffbasis sind dafür gut geeignet. Die Abdichtung muss sich dabei flexibel auch an verwinkelte kleine Ecken und Kanten anpassen lassen und gleichzeitig eine ausreichende Stabilität bei einer geringen Schichtdicke aufweisen. Denn wenn sie zu hoch ist, wird es schwierig, einen schwellenlosen Übergang herzustellen.Bis in jede kleinste EckeGleichzeitig gilt es, eine dichte Verbindung unterschiedlicher Materialien sicherzustellen. Lösungen auf Flüssigkunststoffbasis sind für solche Übergänge prädestiniert. Ob Metalle, Holz oder Beton – die Abdichtung haftet dauerhaft und bietet einen langlebigen Schutz der Bausubstanz vor Feuchtigkeit oder Wärmebrücken. Aufgrund der bei der Verarbeitung flüssigen Konsistenz sind sie für auch für Ecken gut geeignet. Die Aushärtung dauert nur eine Stunde, trotz der geringen Schichtdicke sind sie dauerhaft haltbar.Quelle: djd/Trifl ex     
2021-10-19
Never change a running system? Die englischsprachige Weisheit aus der IT-Welt gilt ganz sicher nicht, wenn das System eine Heizungsanlage ist. Denn selbst wenn das System (noch) läuft, können Eigentümer von einem Heizungstausch profitieren. Wie das geht und was dabei zu beachten ist:Effizienz, Kosten, Komfort und Sicherheit – das sind für viele die wichtigsten Kriterien bei Auswahl und Betrieb ihrer heimischen Wärmequelle. Mit dem Wunsch nach Nachhaltigkeit gibt es einen weiteren Faktor, der in den vergangenen Jahren an Relevanz noch einmal zugenommen hat. Der Markt hat für diese Entwicklung innovative, ressourcenschonende Lösungen entwickelt, die durch staatliche Förderungen für Eigentümer immer attraktiver werden. Für Heizungsmodernisierer – oder solche, die es demnächst werden wollen – gibt es aber noch mehr zu beachten, damit der Heizungstausch zum Gewinnerthema wird.1. Den richtigen Zeitpunkt für den Einbau einer neuen Heizung wählenFällt eine veraltete Heizung mitten im Winter aus, ist der Zeitpunkt, einen Heizungstausch vorzunehmen, denkbar ungünstig. Denn in der Not fällt es nicht nur schwer, gut informiert eine Entscheidung zu treffen und zum richtigen Zeitpunkt eine Förderung zu beantragen. Auch Termine bei Fachberatern und Installationsbetrieben sind schwer zu bekommen. Setzen Sie sich also frühzeitig mit einem Fachbetrieb in Ihrer Region in Verbindung, schildern Sie Ihr Vorhaben und vereinbaren Sie Termine ohne unmittelbaren Handlungsdruck.2. Die Gesetzeslage beim Heizungstausch berücksichtigenDer Gesetzgeber sieht für einen Heizungstausch feste Regeln vor. So enthält nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) auch das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) – der Nachfolger der EnEV) – eine Austauschpflicht für Öl- und Gasheizungen, die 1991 oder früher eingebaut wurden, im Jahr 2021 also 30 Jahre alt sind. Bei Neubauten schreibt das GEG die Nutzung erneuerbarer Energien vor, beispielsweise eine Kombinationslösung mit einem Brennwertgerät und Solarthermie. Es gibt aber auch weitere Kombinationsmöglichkeiten, beispielsweise mit einer Wärmepumpe und sogar mit einem Kaminofen. Ab 2026 dürfen Modernisierer Öl- oder Kohleheizungen nur noch einbauen, wenn die Immobilie über keinen Gas- oder Fernwärmeanschluss verfügt, sich das Haus auf Neubaustandard befindet oder überwiegend erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Um zu erfahren, welche Spielräume bei einem Modernisierungsprojekt vorhanden sind, gilt also, sich ausführlich über die Gesetzeslage zu informieren.3. Das passende Modell für die neue Heizung finden    
2021-10-19
Die Sicherheit der eigenen vier Wände spielt für viele Haus- und Wohnungsbesitzer eine wichtige Rolle. Auch der Gesetzgeber hat ihre Bedeutung erkannt und bietet bereits seit mehreren Jahren über die KfW-Förderbank Zuschüsse für die Verbesserung des Einbruchschutzes an. Neben mechanischen Sicherheitseinrichtungen an Türen und Fenstern bieten vor allem elektronische Sicherheitssysteme einen perfekten Schutz. Darauf kommt es bei Auswahl der Sicherheitstechnik an:1. Modulare Systeme passen sich den Lebensumständen anEin Single hat andere Anforderungen an die Sicherheit als eine junge Familie. Anlagen für den Einbruchschutz und die Haussicherung sollten daher modular als Baukastensystem aufgebaut sein. So kann zum Beispiel ein Alarmanlagen-Starterpaket später räumlich und funktional erweitert werden. Den Grundfunktionen mit Bewegungsmeldern, Rauchwarnmeldern und Signalgebern lassen sich weitere Sensoren hinzufügen, etwa zur Detektion von Wasser- oder Gasaustritten oder Heizungsausfällen. Auch Zutrittskontrolle und Überwachung des Hauseingangsbereichs sollten sich auch nachträglich integrieren lassen.2. Zertifizierungen beachtenWeil jede Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied, müssen Sicherheitssysteme als Gesamtlösung sowie zusätzlich alle eingesetzten Komponenten entsprechende Zertifizierungen besitzen. Das wichtigste Zeichen in diesem Zusammenhang ist die VdS-Zertifizierung der deutschen Schadenversicherer. Nur bei Sicherheitslösungen, die eine Einzel- und Systemanerkennung aufweisen, ist sichergestellt, dass sie auch von Versicherungen und Polizeibehörden anerkannt sind, von der KfW gefördert werden und zuverlässigen Schutz gewährleisten.3. Sicher im Smart-HomeWer einer reinen Smart-Home-Lösung auch den Schutz vor Einbruch und Brandschutz anvertraut, kann gefährlich leben. Denn hier klaffen Sicherheitslücken. Auf der sicheren Seite sind Haus- und Wohnungseigentümer dagegen mit Sicherheitseinrichtungen, die zusätzlich smarte Komfortfunktionen bieten. So kann die zentrale Steuereinheit einer Alarmanlage heute auch die Beleuchtung ein- und ausschalten, Garagentore, Jalousien oder Rollläden bewegen oder die Heizung ein- und abschalten. Besonders angenehm ist, dass sich Komfort- und Sicherheitsfunktionen verbinden lassen. Ein Steuerungsbefehl beim Verlassen des Hauses kann beispielsweise so programmiert werden, dass er parallel die Alarmanlage einschaltet, die Heizung herunterfährt und die Rollläden im Erdgeschoss schließt.Quelle: djd/Telenot Electronic
2021-10-19